Auf andere herabblicken? Elite-Journalismus hat auch mit Selbstpositionierung und Abgrenzung gegen andere zu tun. Gibt es einen solchen Gestus im europäischen Ausland? Message fragt ausländische Journalisten.
von Mark Lee Hunter
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Elitejournalist ohne Allüren: Ulrich Deppendorf, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, über Alpha-Journalisten, Nähe zur Kanzlerin und die Gefährdungen des Metiers.
von Volker Lilienthal und Helene Debertin.
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Freie und festangestellte Journalisten waren und sind sich nicht immer grün. Doch das Verhältnis zueinander ändert sich. Denn: Grün vor Neid muss niemand mehr werden. Die Zeiten sind vorbei.
von Silke Burmester
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Eine Netzwerkanalyse beleuchtet die Verbindungen deutscher Top-Journalisten zu Eliten aus Politik und Wirtschaft. Vier Journalisten fallen mit ihrer elitenkonformen Berichterstattung besonders auf.
von Uwe Krüger
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Die Volontärsausbildung muss sich verändern: Die Leipzig School of Media hat ein Konzept entwickelt, das Erfordernisse des Journalismus im Web-2.0-Zeitalter ernst nimmt.
von Michael Geffken
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Die WDR-Reportage »Pharma-Sklaven« der Reihe »die story« deckt unethische klinische Studien westlicher Pharmakonzerne in Indien auf. Patienten beklagen, dass sie als Versuchskaninchen missbraucht wurden.
von Benjamin Best und Rebecca Gudisch
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Viele träumen von der ganz großen Multimedia-Story. Doch es ist der falsche Traum. Storytelling im Journalismus bedeutet: Aus Tatsachen eine (fast) unendliche Geschichte machen.
von Michael Haller
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Die nr-Konferenz zum Lokaljournalismus zeigt: Nähe muss sein – Unabhängigkeit aber auch. Wie im Lokalen zusätzlich Hintergründe beleuchtet werden können, zeigt eine kleine niedersächsische Zeitung.
von Gert Monheim
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