Angestellte Redakteure und freie Journalisten spielen
unterschiedliche Rollen und sitzen doch im selben Boot. Einfache Regeln
könnten helfen, dass beide sich nicht unversöhnlich
gegenüberstehen.
von Kai Schächtele
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Der freie Journalist als rasender Reporter, als
Eigenbrötler und eitle Edelfeder – dieses Bild ist
passé. In Gemeinschaftsprojekten und vernetzten Gruppen
entstehen neue Formen freier Tätigkeit.
von Mark Lee Hunter und Luk Van Wassenhove
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Viele Redaktionen behandeln das Heer der freien Journalisten
wie ein Lumpenproletariat. Sie beuten die Notlage für sich aus.
Eine Umfrage zeigt, dass Kooperation zu besserem Journalismus
führt.
von Michael Haller
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Die Frage heißt nicht: Wie weit darf eine Redaktion eingreifen?
Sie müsste lauten: Wie kommt sie zu einem optimalen Text?
Was aus dem Fall Jungblut gegen Geo zu lernen wäre.
von Michael Haller
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Journalismus basiert zunehmend auf der Arbeit von
Kollektiven. Finanzierungsmodelle wie Crowdfunding und Micropayment
setzen auf ein sehr großes: die Internet-Nutzer.
von Piet Felber
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