Mit ihrem Beilagenmagazin +3 wollen die Herausgeber Robert Willmann und Iwan Ittermann Printmedien auch für junge Leute wieder attraktiver machen – mit Hilfe klug ausgewählter Fragen und des Internets.
von Ulrike Simon
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Schriftsteller Wladimir Kaminer als Auto-Kolumnist? Eine Zeitschrift über Bayern, fernab des Landlust-Politikvakuums? Die spannendsten Magazine erscheinen abseits der Großverlage. Ein Streifzug durch die Nischen.
von Markus Böhm
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Ein kleiner Hamburger Startup-Verlag zeigt der Branche, dass man auch im Printgeschäft erfolgreich sein und expandieren kann. Gründerin und Verlagschefin Katarzyna Mol-Wolf im Message-Gespräch.
von Michael Haller, Eva Boller
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Die Berliner Multimedia-Schmiede 2470 will die Dinge aus der Nähe betrachten, ohne die nötige journalistische Distanz zu verlieren. Dabei setzen sie auf innovative Themenideen und multimediales Storytelling.
von Michael Haller
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Israels Pressefreiheit hat enge Grenzen. Berichte zu heiklen Themen müssen dem Zensor vorgelegt werden. Die Journalisten haben sich daran nicht nur gewöhnt; sie haben sich damit abgefunden.
von Ido Liven
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Zwischen den verhärteten Fronten des Nahost-Konflikts kämpft das Palestinian Center for Development and Media Freedoms (MADA) für Pressefreiheit und gegen Übergriffe auf palästinensische Journalisten.
von Lutz Mükke
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Geduld, Hartnäckigkeit und eine originelle Idee ebnen den Weg zu exklusiven Auslandsreportagen. Sie gehen mitten ins Geschehen hinein. Einblicke in eigensinnige und riskante Auslandsdokumentationen.
von Filiz Erkal
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Mit rationaler Arbeitsorganisation und publizistischer Ambition können regionale Blattmacher auf die Zeitungskrise reagieren. Das Main-Echo aus Aschaffenburg zeigt, wie es gehen kann.
von Claus Morhart
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Besser ist es, nicht alles vorzuschreiben, sondern die Redaktion möglichst viel selbst machen und entscheiden zu lassen. So versucht die Neue Westfälische, notwendigen Wandel herbeizuführen.
von Carsten Heil
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Kommt ein Bestechungsskandal aus Politik oder Wirtschaft ans Licht, weiden sich die Medien genüsslich daran. Doch die Branche ist selbst nicht vor Korruption gefeit, wie eine jüngst veröffentlichte Studie zeigt.
von Günter Bartsch
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