Message – Internationale Zeitschrift für Journalismus

Specials

leserin-nestberschmutzer_credit: nick jaussi

Recherche und Medienethik #NR23

Diesmal ganz eilig: Der „Nestbeschmutzer“ 2023 entstand in nur zehn Wochen Weiter

Recherche und Medienethik #nr22

Bereits zum achten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

Recherche und Medienethik #nr21

Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

nestbeschmutzer

Recherche und Medienethik #nr20

Der erste Nestbeschmutzer aus dem Home-Office: Hintergründe zu den Themen der digitalen... Weiter

Recherche und Medienethik #nr19

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2019 Weiter

Recherche und Medienethik #nr18

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2018 Weiter

The Catch-Up - Neues aus der Journalistik

The Catch-Up ist eine Message-Reihe, die über aktuelle Forschungsergebnisse und Diskussionen aus... Weiter

Recherche und Medienethik #nr17

Rückblick auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 mit allen Artikeln aus dem... Weiter

Recherche und Medienethik #nr15 Spezial

Rückblick auf die Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2015 sowie Hintergründe zu den dort... Weiter

    Blog

    In eigener Sache

    Ausschreibung: Honorarkraft (m/w/d) (18. Dezember 2019)

    "Teamleader job offers" by Eugene and Louise is licensed under CC BY-NC-ND 4.0

    Die Gesellschaft für Medienkultur und Qualitätsjournalismus gem. UG, Herausgeberin von Message, engagiert sich für die Förderung von Medienkompetenz. Unter dem Projekttitel „Journalismus macht uns alle schlauer“ initiiert und organisiert sie ab 2020 Schulbesuche von Journalistinnen und Journalisten. Für die operative Umsetzung des Projekts sucht die Gesellschaft ab spätestens dem II. Quartal 2020 eine Honorarkraft (m/w/d).Weiter

    #nr19 | Recherche

    Was hilft gegen Themenverdruss? (13. November 2019)

    Themen wie Klimawandel, Rechtsextremismus oder Brexit sind mediale Dauerbrenner. Um das Publikum auch nach der x-ten Geschichte noch zu fesseln, braucht es frische Perspektiven. Die findet man aber nicht jeden Tag. Christian Fuchs und Annika Joeres über ausführliche Recherchen und die Kunst, auch mal abzuwarten.von Pascal Patrick Pfaff
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    Kommunikationswissenschaft | Medienkritik

    Den Klimaschutz nicht zerreden. Vier Fallen der Klimakommunikation (16. September 2019)

    Wenn am kommenden Wochenende der UN-Klimagipfel in New York beginnt, dürfte der mediale Aufmerksamkeitsstrudel um Klimaaktivistin Greta Thunberg noch einmal an Kraft gewinnen. Michael Brüggemann, Professor für Klima- und Wissenschaftskommunikation an der Universität Hamburg, kritisiert die Fokussierung auf die Person "Greta" und die fehlende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Außerdem erklärt er, was die Argumentationsmuster in der Klimaschutzdebatte mit einem Stau zu tun haben.von Michael Brüggemann
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    #nr19 | Datenjournalismus | Video

    Entlastung statt Entlassung (8. September 2019)

    Dass Algorithmen die Arbeit von Journalisten in naher Zukunft überflüssig machen, ist eher unwahrscheinlich. Aber automatische Texterstellung ist heute schon in vielen Redaktionen Alltag. Welche Chancen und Herausforderungen sind mit dem Einsatz von Kollege Computer verbunden? Message fragt nach. von Wiebke Knoche
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    #nr19 | Interview | Recherche | Rechtsextremismus

    Christian Fuchs über… Grenzen (29. August 2019)

    Christian Fuchs arbeitet für das Investigativ-Ressort der ZEIT und gilt als Experte zur Neuen Rechten. Gemeinsam mit Paul Middelhoff hat er das Buch „Das Netzwerk der Neuen Rechten“ geschrieben. Im Interview spricht er über ethische Grenzgänge, erklärt, warum ihn seine Recherchen über deutsche Nationalisten ins Ausland geführt haben, und er verrät, was er seinem jungen Ich heute mit auf den Weg geben würde.von David Baldauf
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    #nr19 | Datenjournalismus

    Daten von Bürokraten (15. August 2019)

    Die Bedeutung von Datenjournalismus nimmt weiter zu. Dank neuer Tools sollen bald auch Kollegen ohne einschlägige Vorerfahrungen umfangreiche Datensätze durchwühlen können. von Clara-Franziska Kopiez
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