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Kriegsfotografie bewegt sich im Graubereich der Informationspflicht: Sollten Medien Kriegsbilder zeigen, auf denen getötete und verstümmelte Menschen zu sehen sind? Eine ethische Herausforderung für Redaktionenvon Hannah Reuter
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Der Lokaljournalismus in Ostdeutschland erfindet sich neu. Für die Gründer*innen bedeutet das einen Balanceakt zwischen den Herausforderungen und Potenzialen der Regionvon Alexandra Tornow
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Nach den Aufregungen um rbb und NDR gibt es großen Diskussions- und Handlungsbedarf. Welche Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist berechtigt – und welche überzogen? von Steven Vorphal und David Hammersen
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Immer mehr Medienhäuser platzieren journalistische Inhalte auf Tiktok – doch zu welchem Preis?von Florian Görres und Yaejun Rhee
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Endlich wieder ein Nestbeschmutzer, der nicht im Homeoffice entstanden ist. Für die Zeitung zur Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche haben sich Studierende der Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg im Vorfeld intensiv mit den Themen der Tagung beschäftigt. Recherchen zum Klima- und Lokaljournalismus kommen im Blatt genauso vor wie Kriegsberichterstattung. Außerdem widmet sich der Nestbeschmutzer in einem umfangreichen Schwerpunkt der mangelnden Diversität in den Redaktionen.Weiter
Der Lokaljournalismus befindet sich in einer angespannten Situation: Sinkende Abozahlen und fehlende Anzeigenerlöse führen vielerorts in Redaktionen zu Stellenabbau und Sparmaßnahmen. Tiefgehende Recherchen bleiben wegen der fehlenden Ressourcen zunehmend auf der Strecke. Recherchenetzwerke wie Correctiv.Lokal sind eine Antwort auf die wachsenden Probleme. Das gemeinnützige Recherchezentrum möchte den Lokaljournalismus stärken, in dem es datenbasierte Recherchen in vernetzter Zusammenarbeit mit Journalist*innen aus ganz Deutschland anstößt. Prof. Dr. Wiebke Möhring von der TU Dortmund spricht im Interview über die Herausforderungen von Recherchenetzwerken und die Zukunft von Kooperationen im Lokaljournalismus.von David Hammersen
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Unfälle, Entführungen oder gar der Tod, für Krisen- und Kriegsreporter sind das reale Arbeitsrisiken. Doch Journalistinnen und Journalisten in Festanstellung haben gegenüber ihren freien Kollegen Vorteile: Unterstützung auf Kosten der Heimatredaktion kann im Ernstfall überlebenswichtig sein. Der Film von Laurent Schons lässt Betroffene zu Wort kommen: Jörg Armbruster und Alex Chan Tsz Yuk – beide gerieten im Einsatz unter Beschuss. „Netzwerk Recherche“-Vorstandsmitglied Pascale Müller und Auslandskorrespondent Marc Engelhardt geben Einblicke in die Branche und „Reporter ohne Grenzen“-Sprecher Christopher Resch zeigt Wege aus der Krise auf.von Laurent Schons
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Für unser Projekt zur Förderung von Medienkompetenz suchen wir eine Honorarkraft, die Schulbesuche von Journalist:innen in Hamburg und Schleswig-Holstein anbahnt, koordiniert und unterstützt. Gesucht wird ein:e freie:r Journalist:in, Medienpädagog:in oder andere Personen mit Erfahrungen im Bereich Schule/Medien.Weitere Details entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.Weiter
Horst Schillings Presserats-Kolumne bedeute für uns ein großes Geschenk; für unsere Leser:innen waren sie ein großer Gewinn. Zehn Jahre berichtete er für Message über heikle, über typische, über unglaubliche und manchmal auch unfassbare Fälle, mit denen sich der Presserat auseinandersetzte. Unser Gründungsherausgeber erinnert sich.von Michael Haller
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Matthias Kalle hat als Journalist viel erlebt und erreicht. Zu seinen Stationen zählen jetzt, Tagesspiegel, Neon, Zitty, Vanity Fair und natürlich das Zeit-Magazin. Warum er dort seine Position als stellvertretender Chefredakteur aufgab, um als freier Autor zu arbeiten, darüber spricht er hier erstmals. Und er begründet, warum die Furcht vor beruflichen Herausforderungen gar nichts Schlechtes ist.von Matthias Kalle
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