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Viele Schüler:innen konsumieren Medieninhalte unreflektiert. Um die Medien¬kompetenz der Jugendlichen zu stärken, bieten immer mehr Journalist:innen Werkstattgespräche in Schulen an – ehrlich, authentisch und ehrenamtlich. Ein digitaler Schulbesuch.von Anna Kustermann
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Ob Ministerpräsidentenkonferenz oder Kanzlerkandidatenkür, immer wieder konnten Journalist:innen zuletzt minutiöse Protokolle vertraulicher Sitzungen veröffentlichen. Echtzeitjournalismus ist aber kein Wert an sich.von Jonas Freudenhammer
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Die Branche ist immer noch eher den Privilegierten vorbehalten. Was macht das mit unserer Profession?von Eileen Berger
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Immer wieder erlebt der Dokumentarfilm neue Grenz- oder gar Skandalfälle. Warum eigentlich?von Simeon Laux
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Das digitale Stadtmagazin RUMS aus Münster machte es vor, aber mit Katapult MV und VierNull warten schon die nächsten Projekte, um den Journalismus in ihren Regionen zu reaktivieren.von Annika Schultz
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Bei den Lokalzeitungen tut sich etwas. Sie werden digitaler und stellen sich inhaltlich neu auf. Nicht jedem gefällt das.von Maren Jensen
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Bei der Berichterstattung über Menschen mit Migrationshintergrund kramte der Boulevard-Journalismus tief in der Klischeekiste. Warum machten manche Journalist:innen aus Clan-Hochzeiten Schuldzuschreibungen?von Betül Sarikaya
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Über ein Jahr Pandemie mit pausenloser Berichterstattung und viel Kritik. Zeit für eine Zwischenbilanz.von Anna Ehlebracht
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Manche Bundesländer haben immer noch kein Informationsfreiheitsgesetz. Und wo es eins gibt, machen Journalist:innen nur sporadisch davon Gebrauch. Über ein viel zu selten genutztes Recherchetool.von Luka Simon
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Mehr als 30 Jahre nach der Einheit sind ostdeutsche Stimmen in der gesamtdeutschen Medienlandschaft immer noch Mangelware. Eine Studie spricht gar von medialer Spaltung. Kann eine Quote Abhilfe schaffen?von Philine Klinger
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