Message – Internationale Zeitschrift für Journalismus

Specials

leserin-nestberschmutzer_credit: nick jaussi

Recherche und Medienethik #NR23

Diesmal ganz eilig: Der „Nestbeschmutzer“ 2023 entstand in nur zehn Wochen Weiter

Recherche und Medienethik #nr22

Bereits zum achten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

Recherche und Medienethik #nr21

Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

nestbeschmutzer

Recherche und Medienethik #nr20

Der erste Nestbeschmutzer aus dem Home-Office: Hintergründe zu den Themen der digitalen... Weiter

Recherche und Medienethik #nr19

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2019 Weiter

Recherche und Medienethik #nr18

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2018 Weiter

The Catch-Up - Neues aus der Journalistik

The Catch-Up ist eine Message-Reihe, die über aktuelle Forschungsergebnisse und Diskussionen aus... Weiter

Recherche und Medienethik #nr17

Rückblick auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 mit allen Artikeln aus dem... Weiter

Recherche und Medienethik #nr15 Spezial

Rückblick auf die Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2015 sowie Hintergründe zu den dort... Weiter

    Blog

    #nr21 | In eigener Sache

    Der neue "nestbeschmutzer" ist da! (1. Juli 2021)

    Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg zum traditionellen Termin der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche (nr) den „nestbeschmutzer“ produziert.Weiter

    Journalismus macht Schule

    Förderung von Medienkompetenz: Neues Projekt schickt Journalist*innen in die Schulen (8. Juni 2021)

    Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai engagiert sich auch Message Magazin in Verbindung mit Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Ein neues Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Volker Lilienthal ist Teil der bundesweiten Initiative Journalismus macht Schule. Dabei werden Journalistinnen und Journalisten in Schulen vermittelt, wo sie mit Schülerinnen und Schülern über den Wert von Journalismus für die freie Gesellschaft, aber auch über Probleme wie Medienkrise und Fakenews diskutieren. Dieses Angebot gilt nicht nur punktuell am 3. Mai, sondern wird fortlaufend angeboten.Weiter

    Kommunikationswissenschaft

    Die mediale Spaltung Deutschlands (24. März 2021)

    Ostdeutsche Journalisten sind in den Führungsetagen deutscher Leitmedien, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und selbst bei ostdeutschen Regionalzeitungen unterrepräsentiert. Gleichzeitig lesen Ostdeutsche kaum überregionale Medien mit Sitz in der alten BRD. Ein neues Diskussionspapier des Kommunikationswissenschaftlers Lutz Mükke im Auftrag der Otto Brenner Stiftung ergründet diesen Befund und skizziert dafür die Entwicklung der ostdeutschen Medienlandschaft vor und nach der Wende.von Pia Seitler
    Weiter

    Interview | Medienkritik

    „Das Wissen um die Wucht“ (19. November 2020)

    Die Medienwissenschaftler Michael Meyen und Lutz Mükke stammen aus ganz verschiedenen Ost-Milieus. Der eine studierte am Roten Kloster Journalistik, der andere schrieb unter anderem einen Protestbrief an Honecker. Gut möglich, dass sie sich nie begegnet wären, hätte die DDR weiter existiert. Nach 30 Jahren Vereinigung blicken sie auf 30 Jahre Erfahrungen in der Bundesrepublik zurück. Ein Ost-Ost-Gespräch über die schwierige Medienwende, die Arroganz der Westmedien im Osten und vom Ende des „hegemonialen Diskurses“.von Luttz Mükke und Michael Meyen
    Weiter

    Interview

    «Konnten wir da noch Journalisten sein?» – Krisenberichterstattung über Seenotrettung – (1. Oktober 2020)

    DIE ODYSSEE DER SEA-WATCH 3: Am 12. Juni 2019 rettet die Sea-Watch 3 vor der libyschen Küste 53 Migranten in Seenot. Kapitänin Carola Rackete nimmt Kurs auf die italienische Insel Lampedusa, anstatt einen 47 Seemeilen entfernten libyschen Hafen anzusteuern. Laut inter-nationalem Seerecht müssen Gerettete an einen sicheren Ort gebracht werden. Ra-ckete entscheidet: Libyen ist für die Schiffbrüchigen nicht sicher. Bis Lampe-dusa sind es über 250 Seemeilen. Die ita-lienischen Behörden verhängen eine Ha-fensperrung und fordern Rackete mehr-fach auf, ihren Kurs zu ändern. Nach 21 Tagen auf See läuft die Sea-Watch 3 trotz Verbot in den Hafen von Lampedusa ein und rammt dabei ein Schnellboot der ita-lienischen Küstenwache. Noch im Hafen wird Rackete festgenommen und unter Hausarrest gestellt. Die Vorwürfe: Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Wider-stand gegen ein Kriegsschiff. Am 18. Juli 2019 stellt sich Rackete rund vier Stunden den Fragen der Staatsanwaltschaft und wird anschließend ohne Auflagen freige-lassen. // Foto: Jon Stone/Sea-Watch.org

    Die NDR-Fernsehreporterin Nadia Kailouli hat bereits mehrfach über die zivile Seenotrettung auf dem Mittelmeer berichtet. Zuletzt erlebte sie an Bord der Sea-Watch 3 mit Kapitänin Carola Rackete eine unerwartete Odyssee, die zum internationalen Politikum wurde. Oft wird Kailouli vorgeworfen, in ihrer Berichterstattung nicht ausreichend journalistische Distanz zu wahren. Zu Recht?von Severin Pehlke
    Weiter

    Interview

    „In Krisenzeiten eigentlich immer am besten“ (28. September 2020)

    tretbar

    Seit mehr als einem halben Jahr beherrscht Corona die mediale Agenda. Aber auch die Produktion von Medien hat sich infolge der Krise radikal verändert. Ohne Abstriche an Aktualität und Vollständigkeit machen zu wollen, mussten Journalisten zum eigenen Schutz ins Homeoffice mit all seinen Einschränkungen ausweichen. Wie diese Herausforderung beim Tagesspiegel in Berlin gemanagt wurde, darüber sprach Message-Herausgeber Volker Lilienthal mit Christian Tretbar, Mitglied der Chefredaktion.Weiter

    #nr20 | Publikum

    Nicht ohnmächtig – Das Publikum in ­ autoritären Staaten (4. September 2020)

    panyi

    Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen landen Malaysia und Ungarn nur im Mittelfeld. Hier herrscht Zensur, dort stehen die meisten Medien unter der Kontrolle des Staates. Zwei kritische Online-Magazine halten dem Druck der Regierungen stand – auch dank ihrer Leser*innenvon Franka Bals
    Weiter