Blog
Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg zum traditionellen Termin der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche (nr) den „nestbeschmutzer“ produziert.Weiter
Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai engagiert sich auch Message Magazin in Verbindung mit Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Ein neues Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Volker Lilienthal ist Teil der bundesweiten Initiative Journalismus macht Schule. Dabei werden Journalistinnen und Journalisten in Schulen vermittelt, wo sie mit Schülerinnen und Schülern über den Wert von Journalismus für die freie Gesellschaft, aber auch über Probleme wie Medienkrise und Fakenews diskutieren. Dieses Angebot gilt nicht nur punktuell am 3. Mai, sondern wird fortlaufend angeboten.Weiter
Ostdeutsche Journalisten sind in den Führungsetagen deutscher Leitmedien, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und selbst bei ostdeutschen Regionalzeitungen unterrepräsentiert. Gleichzeitig lesen Ostdeutsche kaum überregionale Medien mit Sitz in der alten BRD. Ein neues Diskussionspapier des Kommunikationswissenschaftlers Lutz Mükke im Auftrag der Otto Brenner Stiftung ergründet diesen Befund und skizziert dafür die Entwicklung der ostdeutschen Medienlandschaft vor und nach der Wende.von Pia Seitler
Weiter
Die Medienwissenschaftler Michael Meyen und Lutz Mükke stammen aus ganz verschiedenen Ost-Milieus. Der eine studierte am Roten Kloster Journalistik, der andere schrieb unter anderem einen Protestbrief an Honecker. Gut möglich, dass sie sich nie begegnet wären, hätte die DDR weiter existiert. Nach 30 Jahren Vereinigung blicken sie auf 30 Jahre Erfahrungen in der Bundesrepublik zurück. Ein Ost-Ost-Gespräch über die schwierige Medienwende, die Arroganz der Westmedien im Osten und vom Ende des „hegemonialen Diskurses“.von Luttz Mükke und Michael Meyen
Weiter
Die NDR-Fernsehreporterin Nadia Kailouli hat bereits mehrfach über die zivile Seenotrettung auf dem Mittelmeer berichtet. Zuletzt erlebte sie an Bord der Sea-Watch 3 mit Kapitänin Carola Rackete eine unerwartete Odyssee, die zum internationalen Politikum wurde. Oft wird Kailouli vorgeworfen, in ihrer Berichterstattung nicht ausreichend journalistische Distanz zu wahren. Zu Recht?von Severin Pehlke
Weiter
Seit mehr als einem halben Jahr beherrscht Corona die mediale Agenda. Aber auch die Produktion von Medien hat sich infolge der Krise radikal verändert. Ohne Abstriche an Aktualität und Vollständigkeit machen zu wollen, mussten Journalisten zum eigenen Schutz ins Homeoffice mit all seinen Einschränkungen ausweichen. Wie diese Herausforderung beim Tagesspiegel in Berlin gemanagt wurde, darüber sprach Message-Herausgeber Volker Lilienthal mit Christian Tretbar, Mitglied der Chefredaktion.Weiter
Angriffe auf Journalist*innen häufen sich und stellen eine Bedrohung für die Pressefreiheit dar. Ist der Staat gefordert?von Sharifa Braimah
Weiter
Der Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen geht an die Rechtsextremismus-Expert*innen Andrea Röpke, Julian Feldmann und Anton Maegerlevon Sharifa Braimah
Weiter
Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen landen Malaysia und Ungarn nur im Mittelfeld. Hier herrscht Zensur, dort stehen die meisten Medien unter der Kontrolle des Staates. Zwei kritische Online-Magazine halten dem Druck der Regierungen stand – auch dank ihrer Leser*innenvon Franka Bals
Weiter
Für ihr Engagement im Bereich Wissenschaftsjournalismus wird die Redaktion des
Science Media Center Germany mit dem Leuchtturm-Sonderpreis ausgezeichnetvon Christine Leitner
Weiter
« zurück | weiter »