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Taugen staatliche Finanzspritzen als Rettung aus der Medienkrise? Während noch um das Für und Wider debattiert wird, schafft der Bund Tatsachen – und stiftet Verwirrungvon Anna-Sophie Schütz
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Hohe Zugriffszahlen, mehr Digitalabonnent*innen und sogar steigende Print-Auflagen: Schon lange nicht mehr waren Inhalte von Lokalmedien so gefragt wie in der Corona-Pandemie. Vorher steckte der Lokaljournalismus vielerorts in einer Krise. Wendet sich jetzt das Blatt?von Friederike Deichsler
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Aktuell streiten Journalist*innen über die Frage, ob sie gerade in unruhigen Zeiten
Haltung zeigen sollten. Wer die Debatte verfolgt, stellt fest: Es dominiert die Schwarzweißmalerei, Raum für Zwischentöne gibt es kaumvon Friederike Deichsler und Lucas Wendt
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Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere. Das Ergebnis, der Nestbeschmutzer, kann sich sehen lassen.Weiter
Michael Haller und Walter Hömberg überblicken in ihrem neuen Buch »Ich lass mir den Mund nicht verbieten!« mehr als drei Jahrhunderte Mediengeschichte und stellen herausragende Journalist*innen sowie engagierte Publizist*innen vor, die Missstände trotz Zensur und Restriktionen klar benannten und so Meinungs- und Pressefreiheit erkämpften beziehungsweise stärkten.Weiter
Offiziell bekennen sich alle 193 UN-Mitgliedsstaaten zur Meinungsfreiheit, darunter auch Länder wie Ägypten, China oder die Türkei. In der Realität sieht es in vielen Ländern aber anders aus. Immer wieder wird die Pressefreiheit eingeschränkt. Besonders Investigativ-Journalist*innen geraten dann unter Druck.von Clara Kopiez und Leon Löffler
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Stiftungen fördern zunehmend journalistische Recherchen. Im Gegenzug erwarten sie Impact. Aber wie lässt sich der messen? Und was heißt das für Recherchen, die nicht einschlagen wie die sprichwörtliche Bombe?Weiter
Journalismus funktioniert nicht nach den üblichen Regeln des Marktes. Eine wachsende Nachfrage – wie aktuell in der Corona-Krise – führt nicht unbedingt zu höheren Einnahmen der Medienhäuser. Und so denken Verlage trotz steigender Klick- bzw. Verkaufszahlen und Rekordzuwächsen bei den Abonnenten über Kurzarbeit nach. Neue Geschäftsmodelle müssen her. Könnten Spotify, Netflix und andere Streamingdienste dabei ein Vorbild für den Journalismus sein? von Pauline Tillmann
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Von wegen objektiv: Journalistinnen und Journalisten nehmen die Welt aus ihrer eigenen Perspektive wahr – also eingeschränkt und oftmals verzerrt. Bei Algorithmen ist es ähnlich. Was aber hilft gegen den Bias?von Christina Elmer
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Warum Quellenschutz eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, hat Nicolas Richter, Leiter des Ressorts Investigative Recherche der Süddeutschen Zeitung, auf dem "Zoom"-Symposium der Deutschen Welle und des Instituts für Medienrecht und Kommunikationsrecht der Universität zu Köln erklärt. Wir dokumentieren seine Keynote.Weiter
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