Der erste Konferenztag in Bildern
Alle Fotos: Andreas Lamm
- Donnerstagnachmittag, 29. April: Nach und nach treffen die Teilnehmer der Konferenz im frühsommerlich warmen Garten des »Mediencampus Villa Ida« ein. – Foto: Andreas Lamm
- Die Konferenz beginnt
- »Wir brauchen einen stärkeren Medienjournalismus!« Auftakt und Begrüßung der Konferenzteilnehmer durch Gastgeber Prof. Dr. Michael Haller, den wissenschaftlichen Direktor des IPJ und Herausgeber von Message.
- »Weniger Kritik – mehr Hilfe und Rat für die Kollegen«: Keynote-Speaker Mike Hoyt, Chefredakteur der »Columbia Journalism Review«
- Was am US-Medienwandel trifft auch auf uns zu? Die US-Medienexperten Hans Kleinsteuber und Stephan Ruß-Mohl (nicht im Bild) diskutieren mit Mike Hoyt.
- Medienjournalisten: Sind sie auch in Zukunft noch die Watchdogs der eigenen Branche? Hans Werner Kilz, Chefredakteur der »Süddeutschen«, setzt die Impulse für die folgende Diskussion …
- … und stellt klar, dass für ihn kritische Medienberichterstattung unverzichtbar bleibt.
- Watchdog oder doch nur Schoßhündchen? Unter der witzig-klugen Moderation von Susanne Fengler, Journalistik-Professorin an der TU Dortmund, diskutieren Thomas Leif (links), Chefreporter und Vorsitzender des Netzwerk Recherche, Volker Lilienthal, Professor für Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg, Hans Werner Kilz und der NDR-Journalist Kuno Haberbusch, der bis Herbst 2009 die medienkritische Sendung ZAPP geleitet hat.
- Volker Lilienthal
- Hans Werner Kilz
- Thomas Leif
- Kuno Haberbusch
- Angehende Journalisten, Medienwissenschaftler und erfahrene Blattmacher: Die Debatte wird spannend …
- … und feuert die Fachleute im Publikum – hier Horst Pöttker von der TU Dortmund – an: Medienjournalismus ist mehr denn je ein unverzichtbares Instrument der medialen Selbstaufklärung …
- … wenn er sich denn nicht überschätzt! so der Einwand von Dieter Wild, bis zu seinem Ruhestand stellvertretender Chefredakteur des »Spiegel« und einer der Message-Beiräte.
- Wie funktioniert Medienkritik? Stephan Ruß-Mohl, Journalistik-Professor und ebenfalls Message-Beirat, teilt die am Medienjournalismus geübte Kritik und verweist auf die wichtige Beobachterrolle der angewandten Medienwissenschaft.
- Unterwegs zum Abend-Buffet: Leipziger Journalistik-Studierende und Redaktionsmitglieder von Message im Gespräch mit Mike Hoyt
- Wenn Journalisten über Journalisten schreiben – und reden: Peter-Matthias Gaede, Chef der »GEO«-Gruppe und Message-Beirat …
- … und Philipp Cueni, Chefredaktor des Schweizer Fachmagazins »Edito« …
- … wie auch Günter Bartsch, Geschäftsführer des Netzwerks Recherche, haben sich einiges zu erzählen …
- … ehe der Abend allmählich ausklingt.
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