Der Handwerker benötigt Schraubenschlüssel, Hammer und Zange, um seine Arbeit machen zu können. Auch das journalistische Handwerk braucht gutes Equipment. Wir werfen einen Blick in den Werkzeugkasten freier Journalistenvon Laura Rihm
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Journalist haben eine Meinung, die jedoch nicht immer sichtbar wird. Gerade in Reportagen könnten sie ihre Position noch deutlicher zeigen und vertreten. Doch dann kann es den Anschein machen, als bewegten sie sich in einer Grauzone zwischen journalistischen Grenzen und Aktivismus. Zu diesem komplexen Problem haben sie eine klare Haltung.von von Lorina Ostheim und Tim van Olphen
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‚Dicke-Eier-Themen’ sind Geschichten hinter verschlossenen Türen, mit komplexen Datenmengen oder in gefährliche Milieus. Die Recherchen ähneln der Arbeit von Detektiven und werden fast immer von Männern übernommen. Warum sind Frauen im Investigativjournalismus so selten? Zwei junge Kolleginnen berichten aus ihrem Arbeitsalltag in einer Männerdomäne.von Wiebke Bolle und Tabea Schäffer
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Zwei Chefredakteurinnen zeigen, welche Rolle es spielt, wenn auf dem Chefsessel der Lokalredaktion eine Frau sitzt und welche Herausforderungen sie dabei meistern müssen.von Nele Wehmöller
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Besonders bei jungen Menschen macht YouTube einen großen Teil der Mediennutzung aus. Klassische Nachrichtenangebote, allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk, haben das Nachsehen. Ein Projekt von ARD und ZDF geht jetzt dahin, wo die junge Zielgruppe längst ist. Kann das gut gehen?von Anna Neumann und Sebastian von Hacht
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Über Journalismus in Afrika ist hierzulande nur wenig bekannt. Um einen Einblick in aktuelle Situationen zu bekommen, hat Magdalena Neubig mit einer Journalistin aus Burkina Faso sowie zwei Journalisten aus Liberia und Malawi gesprochen. Wie ist es um den Journalismus, Meinungs- und Pressefreiheit in ihren Ländern bestellt, mit welchen Schwierigkeiten haben sie zu kämpfen? Was für Medienhäuser gibt es dort überhaupt und wie arbeiten diese?Weiter
Nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia auf Malte gründete der französische Filmemacher Laurent Richard das Netzwerk forbidden stories. Das Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Journalisten weiterzuverfolgen, die sich bedroht fühlen oder bereits getötet wurden. Ein Blick hinter die Kulissenvon Mirjam Bittner und Pia Seitler
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Die arabische Journalistin Rana Al-Sabbagh kämpft mit ihrem Netzwerk Arab Reporters for Investigative Journalism (ARIJ) für einen unabhängigen Journalismus in der arabischen Welt. Ein mitunter lebensgefährlicher Job, den die Journalisten nur im Team meistern können. In der arabischen Welt ist der Alltag der Journalisten noch immer stark geprägt von autoritären Regimen und korrupten Politikern.von Lisa Santos
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Studierende des Fachbereichs Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg haben auch in diesem Jahr den nestbeschmutzer, die Tagungszeitung zur Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche, produziert. Im Seminar „Journalistisches Darstellen II“ unter Leitung von Message-Herausgeber Prof. Dr. Volker Lilienthal recherchierten sie aktuelle medienjournalistische Themen mit Bezug zur Konferenz.
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