#nr20 | Rechtsextremismus
Beschimpfungen, Schläge, Morddrohungen (25. September 2020)
Angriffe auf Journalist*innen häufen sich und stellen eine Bedrohung für die Pressefreiheit dar. Ist der Staat gefordert?von Sharifa Braimah
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Der erste Nestbeschmutzer aus dem Home-Office: Hintergründe zu den Themen der digitalen Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2020
Angriffe auf Journalist*innen häufen sich und stellen eine Bedrohung für die Pressefreiheit dar. Ist der Staat gefordert?von Sharifa Braimah
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Der Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen geht an die Rechtsextremismus-Expert*innen Andrea Röpke, Julian Feldmann und Anton Maegerlevon Sharifa Braimah
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Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen landen Malaysia und Ungarn nur im Mittelfeld. Hier herrscht Zensur, dort stehen die meisten Medien unter der Kontrolle des Staates. Zwei kritische Online-Magazine halten dem Druck der Regierungen stand – auch dank ihrer Leser*innenvon Franka Bals
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Für ihr Engagement im Bereich Wissenschaftsjournalismus wird die Redaktion des
Science Media Center Germany mit dem Leuchtturm-Sonderpreis ausgezeichnetvon Christine Leitner
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Der NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ mit Christian Drosten gehört zu den erfolgreichsten journalistischen Projekten des Jahres. Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig über verschreckte Expert*innen und feierliche Beerdigungenvon Christine Leitner
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In der Corona-Krise sind viele freie Journalist*innen den Sparmaßnahmen der Redaktionen schutzlos ausgeliefert. Starke finanzielle Einbußen sind die Folgevon Camila Weiss Franco
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Ein gesteigertes Interesse am Austausch mit dem Publikum gab es auch vor Corona schon. In der Krise zeigt sich nun das Potenzial dieses Dialogs. Eine Herausforderung bleiben die knappen redaktionellen Ressourcenvon Lena Bender
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Die Berichterstattung über Gewalt und Elend hat Auswirkungen auf Leib und Seele von Reporter*innen. Wie schafft man es, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten?von Teresa Kainz
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Heimarbeit war vor Corona eher eine Seltenheit, in der Krise gehört sie fest zum Redaktionsalltag. Die Notlage stellt den Journalismus vor Herausforderungen – und zeigt zugleich neue Wege auf. Eine Zwischenbilanzvon Felix Theuerkauf
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Den Krieg im Kongo oder als Gefangene*r ein Stasi-Verhör erleben: Virtual-Reality-Journalismus bietet noch nie dagewesene Möglichkeiten. Allerdings kämpft er mit großen Herausforderungenvon Fabian Sigurd Severin
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Was kann der klassische Journalismus von YouTuber*innen wie Rezo lernen?von Anna-Lena Limpert
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Medienangebote in Deutschland sollten diverser werden. Viele junge Redaktionen machen es schon vor. Was sich vom Nachwuchs in Sachen Diversität lernen lässtvon Leonie Albrecht
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In deutschen Redaktionen gibt es viel zu wenige Menschen mit Migrationshintergrund. Wie viele es sind, weiß niemand – vielleicht, weil man es lieber gar nicht so genau wissen will. #ausGründenvon Vanessa Bilardo
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Taugen staatliche Finanzspritzen als Rettung aus der Medienkrise? Während noch um das Für und Wider debattiert wird, schafft der Bund Tatsachen – und stiftet Verwirrungvon Anna-Sophie Schütz
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Hohe Zugriffszahlen, mehr Digitalabonnent*innen und sogar steigende Print-Auflagen: Schon lange nicht mehr waren Inhalte von Lokalmedien so gefragt wie in der Corona-Pandemie. Vorher steckte der Lokaljournalismus vielerorts in einer Krise. Wendet sich jetzt das Blatt?von Friederike Deichsler
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Aktuell streiten Journalist*innen über die Frage, ob sie gerade in unruhigen Zeiten
Haltung zeigen sollten. Wer die Debatte verfolgt, stellt fest: Es dominiert die Schwarzweißmalerei, Raum für Zwischentöne gibt es kaumvon Friederike Deichsler und Lucas Wendt
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Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere. Das Ergebnis, der Nestbeschmutzer, kann sich sehen lassen.Weiter