Recherche und Medienethik
#nr21
Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg zum traditionellen Termin der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche den „nestbeschmutzer“ produziert.
Deutschland hat sich lange als Vorbild für Pressefreiheit gesehen. Doch der kritische Journalismus steht auch hierzulande zunehmend unter Druck. Eine Bestandsaufnahme.von Jonas Freudenhammer, Mara Haber, Johanna Schröter, Annika Schultz
Weiter
Das mehr als 130 Jahre alte Konzept redaktionellen Arbeitens wird zum Auslaufmodell. Was kommt danach?von Anna Weyer
Weiter
Wie sich Journalist:innen gegen Hass im Netz zur Wehr setzen können.von Johanna Schröter
Weiter
Autoritärer Führungsstil und Diskriminierung in Redaktionen belas¬ten die psychische Gesundheit von Journalist:innen. Wie begegnen sie Machtmissbrauch in ihrem beruflichen Alltag?von Alina Schneider
Weiter
Wie klug Künstliche Intelligenz im Redaktionalltag agiert, hängt davon ab, wie gut wir sie trainieren.von Vivien Ulm
Weiter
Politische Gruppen, Institutionen und Unternehmen bauen oftmals darauf, dass gewisse Informationen nicht nach außen getragen werden. Wie schaffen es Journalist:innen dennoch, in diesen „closed-shops“ zu recherchieren?von Mara Haber
Weiter
Crowdrecherchen liefern spannende Erkenntnisse, haben aber ein methodisches Problem.von Niels Schnitt
Weiter
Viele Schüler:innen konsumieren Medieninhalte unreflektiert. Um die Medien¬kompetenz der Jugendlichen zu stärken, bieten immer mehr Journalist:innen Werkstattgespräche in Schulen an – ehrlich, authentisch und ehrenamtlich. Ein digitaler Schulbesuch.von Anna Kustermann
Weiter
Ob Ministerpräsidentenkonferenz oder Kanzlerkandidatenkür, immer wieder konnten Journalist:innen zuletzt minutiöse Protokolle vertraulicher Sitzungen veröffentlichen. Echtzeitjournalismus ist aber kein Wert an sich.von Jonas Freudenhammer
Weiter
Die Branche ist immer noch eher den Privilegierten vorbehalten. Was macht das mit unserer Profession?von Eileen Berger
Weiter
Immer wieder erlebt der Dokumentarfilm neue Grenz- oder gar Skandalfälle. Warum eigentlich?von Simeon Laux
Weiter
Das digitale Stadtmagazin RUMS aus Münster machte es vor, aber mit Katapult MV und VierNull warten schon die nächsten Projekte, um den Journalismus in ihren Regionen zu reaktivieren.von Annika Schultz
Weiter
Bei den Lokalzeitungen tut sich etwas. Sie werden digitaler und stellen sich inhaltlich neu auf. Nicht jedem gefällt das.von Maren Jensen
Weiter
Bei der Berichterstattung über Menschen mit Migrationshintergrund kramte der Boulevard-Journalismus tief in der Klischeekiste. Warum machten manche Journalist:innen aus Clan-Hochzeiten Schuldzuschreibungen?von Betül Sarikaya
Weiter
Über ein Jahr Pandemie mit pausenloser Berichterstattung und viel Kritik. Zeit für eine Zwischenbilanz.von Anna Ehlebracht
Weiter
Manche Bundesländer haben immer noch kein Informationsfreiheitsgesetz. Und wo es eins gibt, machen Journalist:innen nur sporadisch davon Gebrauch. Über ein viel zu selten genutztes Recherchetool.von Luka Simon
Weiter
Mehr als 30 Jahre nach der Einheit sind ostdeutsche Stimmen in der gesamtdeutschen Medienlandschaft immer noch Mangelware. Eine Studie spricht gar von medialer Spaltung. Kann eine Quote Abhilfe schaffen?von Philine Klinger
Weiter
Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg zum traditionellen Termin der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche (nr) den „nestbeschmutzer“ produziert.Weiter