Bei der Berichterstattung über Menschen mit Migrationshintergrund kramte der Boulevard-Journalismus tief in der Klischeekiste. Warum machten manche Journalist:innen aus Clan-Hochzeiten Schuldzuschreibungen?
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Über ein Jahr Pandemie mit pausenloser Berichterstattung und viel Kritik. Zeit für eine Zwischenbilanz.
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Seit mehr als einem halben Jahr beherrscht Corona die mediale Agenda. Aber auch die Produktion von Medien hat sich infolge der Krise radikal verändert. Ohne Abstriche an Aktualität und Vollständigkeit machen zu wollen, mussten Journalisten zum eigenen Schutz ins Homeoffice mit all seinen Einschränkungen ausweichen. Wie diese Herausforderung beim Tagesspiegel in Berlin gemanagt wurde, darüber sprach Message-Herausgeber Volker Lilienthal mit Christian Tretbar, Mitglied der Chefredaktion.
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Für ihr Engagement im Bereich Wissenschaftsjournalismus wird die Redaktion des
Science Media Center Germany mit dem Leuchtturm-Sonderpreis ausgezeichnet
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Der NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ mit Christian Drosten gehört zu den erfolgreichsten journalistischen Projekten des Jahres. Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig über verschreckte Expert*innen und feierliche Beerdigungen
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Ein gesteigertes Interesse am Austausch mit dem Publikum gab es auch vor Corona schon. In der Krise zeigt sich nun das Potenzial dieses Dialogs. Eine Herausforderung bleiben die knappen redaktionellen Ressourcen
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Heimarbeit war vor Corona eher eine Seltenheit, in der Krise gehört sie fest zum Redaktionsalltag. Die Notlage stellt den Journalismus vor Herausforderungen – und zeigt zugleich neue Wege auf. Eine Zwischenbilanz
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Hohe Zugriffszahlen, mehr Digitalabonnent*innen und sogar steigende Print-Auflagen: Schon lange nicht mehr waren Inhalte von Lokalmedien so gefragt wie in der Corona-Pandemie. Vorher steckte der Lokaljournalismus vielerorts in einer Krise. Wendet sich jetzt das Blatt?
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