Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg zum traditionellen Termin der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche (nr) den „nestbeschmutzer“ produziert.
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Angriffe auf Journalist*innen häufen sich und stellen eine Bedrohung für die Pressefreiheit dar. Ist der Staat gefordert?
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Der Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen geht an die Rechtsextremismus-Expert*innen Andrea Röpke, Julian Feldmann und Anton Maegerle
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Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen landen Malaysia und Ungarn nur im Mittelfeld. Hier herrscht Zensur, dort stehen die meisten Medien unter der Kontrolle des Staates. Zwei kritische Online-Magazine halten dem Druck der Regierungen stand – auch dank ihrer Leser*innen
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Für ihr Engagement im Bereich Wissenschaftsjournalismus wird die Redaktion des
Science Media Center Germany mit dem Leuchtturm-Sonderpreis ausgezeichnet
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Der NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ mit Christian Drosten gehört zu den erfolgreichsten journalistischen Projekten des Jahres. Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig über verschreckte Expert*innen und feierliche Beerdigungen
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Vogelfrei (1. September 2020)
In der Corona-Krise sind viele freie Journalist*innen den Sparmaßnahmen der Redaktionen schutzlos ausgeliefert. Starke finanzielle Einbußen sind die Folge
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Ein gesteigertes Interesse am Austausch mit dem Publikum gab es auch vor Corona schon. In der Krise zeigt sich nun das Potenzial dieses Dialogs. Eine Herausforderung bleiben die knappen redaktionellen Ressourcen
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Die Berichterstattung über Gewalt und Elend hat Auswirkungen auf Leib und Seele von Reporter*innen. Wie schafft man es, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten?
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Heimarbeit war vor Corona eher eine Seltenheit, in der Krise gehört sie fest zum Redaktionsalltag. Die Notlage stellt den Journalismus vor Herausforderungen – und zeigt zugleich neue Wege auf. Eine Zwischenbilanz
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