Erster Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice (15. Juli 2020)

Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere. Das Ergebnis, der Nestbeschmutzer, kann sich sehen lassen.

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19 Nachwuchsjournalisten, 16 Seiten, 1 Zeitung (5. Juli 2018)

Studierende des Fachbereichs Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg haben auch in diesem Jahr den nestbeschmutzer, die Tagungszeitung zur Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche, produziert. Im Seminar „Journalistisches Darstellen II“ unter Leitung von Message-Herausgeber Prof. Dr. Volker Lilienthal recherchierten sie aktuelle medienjournalistische Themen mit Bezug zur Konferenz.

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Recherche und Medienethik

#nr17 (13. Juni 2017)

Rückblick auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 mit allen Artikeln aus dem diesjährigen nestbeschmutzer und weiteren Beiträgen.

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nestbeschmutzer 2016 (11. Juli 2016)

Aktuelle Tagungsberichte, Hintergrundinformationen, Anregungen und schöne Erinnerungen – so lässt sich der Inhalt des nestbeschmutzer 2016 beschreiben. Auch in diesem Jahr haben Studierende des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit Message die Tagungszeitung zur Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche produziert.

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Wie angelt man sich einen Millionär? (6. Juli 2015)

Recherchieren unter Reichen von Yannic Hannebohn und Eva Steinlein (beide DJS) Wie macht sich ein Journalist für Menschen interessant, die berühmt sind und viel Geld haben? Die Autoren Julia Friedrichs („Wir Erben“) und Dennis Gastmann sprachen mit Moderator Uwe Ritzer (Süddeutsche Zeitung) über ihren schwierigen Zugang zur unerforschten Schicht der richtig Reichen.

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Wenn Texte vor Gericht landen (6. Juli 2015)

Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung: Wie grenzt man sie ab und formuliert sie? von Elina Wiesner/IJK Wer journalistisch arbeitet, genießt das Privileg, seine Meinung frei zu äußern und mit hoher Reichweite zu verbreiten. Doch mit diesem Privileg sind auch juristische Gefahren verbunden – wie die Abgrenzung zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung.

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Journalist und Sozialarbeiter? (6. Juli 2015)

Journalismus auf dem Weg in die Gemeinnützigkeit – viele hohe Hürden, die aber überwunden werden können. von Christina Hertel und Sofia Faltenbacher (beide DJS) Nonprofit-Journalismus – kann es in Deutschland gar nicht geben, zumindest rechtlich nicht. Spenden an journalistische Projekte können nicht von der Steuer abgesetzt werden, anders als Spenden für Greenpeace oder die Caritas. […]

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Kampfbegriff oder brauchbares Leitbild? (6. Juli 2015)

Verbirgt sich hinter dem Begriff „Qualitätsjournalismus“ ein einzulösendes Versprechen oder nur eine Floskel, ein Verkaufsargument? von Maximilian Ginter/IJK Jürgen Kaube, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, sieht den Qualitätsjournalismus nicht unter Druck. Allerdings gebe es eine ökonomische Zeitungskrise. Ohne Geld und ohne Zeit könne kein guter Journalismus entstehen. Und überhaupt würden alle Berufsgruppen unter Misstrauen leiden, […]

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Der doppelte „nestbeschmutzer“ (6. Juli 2015)

Message macht Zeitung – Nachwuchsjournalisten bestehen die Feuertaufe Um Punkt 0:10 Uhr am noch sehr jungen Samstagmorgen war es geschafft. Der nestbeschmutzer Nr. 2 war auf dem digitalen Weg zu Druckerei und Projektleiter Volker Lilienthal konnte Vollzug aus Hamburg-Lokstedt melden:

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