Internationale Enthüllungen wie die „Panama Papers“ zeigen auf eindrucksvolle Art, was mit Cross-Border-Journalismus erreicht werden kann. Wo liegen die Stärken der grenzübergreifenden Recherche? Und inwieweit wird sie das Berufsbild des Journalisten nachhaltig verändern?
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Ob Börse, Wetterbericht oder Fußballergebnisse der Kreisliga B – überall, wo Daten entstehen, bekommen Journalisten Konkurrenz von Algorithmen. Ein Grund zur Sorge?
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Interview mit Journalistik-Professor Tanjev Schultz über Terrorberichterstattung
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Juristische Schritte gegen Berichterstattungen sind meist erst nach Veröffentlichung möglich. Anwälte gehen trotzdem schon vorher gegen unliebsame Recherchen vor
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EU-Parlament und Bundesregierung haben den Schutz von Whistleblowern verbessert und bewahren sie künftig umfassend vor Strafverfolgung und Repressalien. Die neuen Maßnahmen sind ein wesentlicher Fortschritt, weisen aber noch Schwachstellen auf
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Der Wissenschaftsjournalist Jakob Vicari macht Journalismus mit Sensoren. Sein Aufruf an alle Redaktionen: Raus aus der Komfortzone, um den (digitalen) journalistischen Arbeitsalltag mitzugestalten und zu verbessern
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Claas Relotius hat mit seinen Fälschungen eine Schwachstelle des Journalismus sichtbar gemacht. Zeit für eine kritische Selbstreflexion? Nicht für jeden.
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Erst Nestbeschmutzer, dann Preisträger: Netzwerk Recherche zeichnet den Spiegel-Mitarbeiter für seine Aufdeckung der Relotius-Fälschungsserie aus
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Der Fall Relotius irritiert die Medienwelt nun seit Jahresende 2018 und sorgte für einen Imageschaden des Journalismus. Auch auf der nr-Jahreskonferenz 2019 dominieren die Themen Glaubwürdigkeit, Fehlerkultur und Fact-Checking.
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