„Unsere Situation hat sich nicht verbessert“ (18. Dezember 2017)

Alexei Bobrovnikov (37) mit Anastasia Galuschenko (19), der Tochter des verstorbenen Andrij Galuschenko.

Der ukrainische Journalist Alexei Bobrovnikov recherchierte Ende August 2015 zum Schmuggel zwischen ukrainischen Truppen und den Separatisten im Donbass. In seinem beruflichen Umfeld kam es zu mehreren ungeklärten Todesfällen. Er selbst erhielt ebenfalls Morddrohungen. Seit einem Jahr ist Bobrovnikov Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Im Message-Interview rekapituliert der Invetigativjournalist, wie es zu diesem – hoffentlich vorübergehenden – Exil kam.

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Von Pressefreiheit und „Pressefreiheit“ (22. Mai 2017)

Anfeindungen, Drohungen und die Angst vor einer Verhaftung gehören für viele Journalisten weltweit zum Redaktionsalltag. Mehr noch: Auf der Jahreskonferenz des International Press Institutes (IPI) in Hamburg sprachen 300 Redakteure, Reporter und Verleger aus aller Welt über zunehmende Gewalt gegenüber Journalisten.

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Titelthema: Journalismus mit Abstrichen

Eine angenehme Diktatur (7. Oktober 2014)

Technologisch ist China ein offenes Land, journalistisch ganz und
gar nicht. Ausländische Korrespondenten kämpfen gegen Misstrauen,
Einschüchterung, Zensur und – im schlimmsten Fall – die Ausweisung.
Bericht einer deutschen TV-Korrespondentin.

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Titelthema: Journalismus mit Abstrichen

Die neue Öffentlichkeit (7. Oktober 2014)

In China rücken Massenmedien peu à peu in die Agenda-Setter-Rolle. Insbesondere Wirtschaftsmedien gewinnen an Einfluss. Für Journalisten gilt es, gewonnene Aktionsräume zu nutzen. Ein Essay aus Shanghai.

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Titelthema: Journalismus mit Abstrichen

Geschlossene Gesellschaft (7. Oktober 2014)

Seit dem Amtsantritt von Präsident Xi Jinping ist journalistische Arbeit
in China wieder schwieriger geworden. Die Politik greift auf die Presse,
auf soziale Netzwerke und die Journalistenausbildung zu.

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