Auf den bisher eher textlastigen Online-Auftritten von Verlagshäusern spielen Videos eine immer größere Rolle. Wo macht der Einsatz von Bewegtbild Sinn und wie viel Know-how und technisches Equipment sind dafür notwendig?
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Zum Abschluss der Ringvorlesung „Lügenpresse – Medienkritik als politischer Breitensport“ an der Universität Hamburg sprach am 30. Januar Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) und dort Ressortchef der Innenpolitik. Sein Thema: „Trotz alledem. Von der Ehrenrettung eines systemrelevanten Berufs“.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Der Leipziger Medienwissenschaftler Uwe Krüger sieht eine Tendenz von Medien, nur noch einen politischen „Mainstream“ zu bedienen.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
„Ja, es gibt immer Grund zur Selbstkritik, aber es gibt auch Grund zur Scham.“ Diese Aussage von Jakob Augstein, Herausgeber und Chefredakteur von „der Freitag“, stand am Dienstagabend, 17. Januar 2017, im Mittelpunkt seines Vortrags an der Universität Hamburg. Augstein erläuterte, weshalb er vor allem den Journalismus und die Politik dafür verantwortlich macht, dass es zum Lügenpressevorwurf kommen konnte.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Der Medienrechtler Tobias Gostomzyk hat in einem Vortrag an der Universität Hamburg dargelegt, wie aus juristischer Perspektive mit Lügenpressevorwürfen und Falschmeldungen umgegangen werden kann. Es war der dreizehnte Vortrag innerhalb der Ringvorlesung „Lügenpresse – Medienkritik als politischer Breitensport“, die das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg ausrichtet.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Wie können Journalisten dem Vorwurf „Lügenpresse“ begegnen und Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit aus dem Weg räumen? „Spiegel“-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer antwortete am 10. Januar im Rahmen der Ringvorlesung zum Thema an der Universität Hamburg mit Prinzipien für einen wahrhaftigen Journalismus.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
„Verlorenes Vertrauen, verlorene Leser, verlorene Bürger?“ Dieser Frage ist Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw am 9. Januar 2017 im Rahmen der Ringvorlesung „Lügenpresse“ an der Universität Hamburg nachgegangen. Die Kommunikationswissenschaftlerin verdeutlichte anhand eigener Studien, wie sich das Bürger-Vertrauen in die Medien entwickelt hat. Ihren Fokus legte die Referentin hierbei insbesondere auf die Konkurrenz von etablierten Nachrichtenmedien und sogenannten „new information intermediaries“, wie Suchmaschinen oder soziale Netzwerke in der angloamerikanischen Forschung genannt werden.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Es gibt Menschen, die bezeichnen die Medien in Deutschland pauschal als „Lügenpresse“. Und es gibt Menschen, die greifen Journalisten gezielt an. Wie das zusammenhängt, hat der Wissenschaftler und Journalist Martin Hoffmann erforscht.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Kaum ein anderes Thema wird so kontrovers und emotional diskutiert wie der Klimawandel. Um der Debatte folgen zu können, sind die meisten Menschen auf Berichterstattung von Journalisten angewiesen. Doch welche Argumente transportieren die Medien? Und wie versuchen Wissenschaftler, Politiker und andere Institutionen ihre Ansichten in die öffentliche Debatte einzubringen? Diesen Fragen widmete sich der Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann (Universität Hamburg) am 12. Dezember 2016 im Rahmen der Ringvorlesung zum Thema „Lügenpresse“ an der Universität Hamburg.
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Ringvorlesung "Lügenpresse"
Die ARD-Tagesschau und -Tagesthemen sind die meistgesehenen deutschen Nachrichtensendungen. Gleichzeitig sind die Journalisten Adressaten von heftiger Kritik bis hin zu blankem Hass. Welche Konsequenzen die Redaktion daraus zieht, hat Chefredakteur Dr. Kai Gniffke im Rahmen der „Lügenpresse“-Ringvorlesung an der Uni Hamburg erklärt.
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