Wut und Verbitterung (7. Oktober 2013)

Haben Journalisten die große Tragweite des NSA-Skandals erkannt? Wie gehen die Medien mit den Enthüllungen um? Warum regaieren viele mit Gleichgültigkeit? Wir haben Stimmen und Meinungen gesammelt und daraus eine Auswahl zusammengestellt.

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Es liegt in unserer Hand (7. Oktober 2013)

Wie ein Rechtsanwalt den NSA-Skandal und die nachfolgende Berichterstattung wahrgenommen hat und schließlich zum aktiven Kämpfer gegen die Internet-Totalüberwachung geworden ist.

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Israel und Palästina

Maulkorb für den Wachhund (7. Oktober 2013)

Israels Pressefreiheit hat enge Grenzen. Berichte zu heiklen Themen müssen dem Zensor vorgelegt werden. Die Journalisten haben sich daran nicht nur gewöhnt; sie haben sich damit abgefunden.

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Israel und Palästina

»Unruhe, Angst und Unsicherheit« (7. Oktober 2013)

Zwischen den verhärteten Fronten des Nahost-Konflikts kämpft das Palestinian Center for Development and Media Freedoms (MADA) für Pressefreiheit und gegen Übergriffe auf palästinensische Journalisten.

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Abseits vom Mainstream

Unabhängig, frei und offen für alles (7. Oktober 2013)

Schriftsteller Wladimir Kaminer als Auto-Kolumnist? Eine Zeitschrift über Bayern, fernab des Landlust-Politikvakuums? Die spannendsten Magazine erscheinen abseits der Großverlage. Ein Streifzug durch die Nischen.

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Editorial (17. Juli 2013)

in rasantem Tempo sind in den letzten Jahren weltweit dutzende Organisationen, Initiativen und Zentren für investigativen Journalismus entstanden. Netzwerke ambitionierter Kolleginnen und Kollegen umspannen heute den gesamten Globus. Vor allem eines eint sie – das Rollenverständnis, Journalismus habe dem Gemeinwohl zu dienen und die Mächtigen zu kontrollieren. Die »Offshore Leaks«-Enthüllungen der vergangenen Wochen belegen eindrucksvoll, […]

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Aus dem Netzwerk Recherche

Immer mit der Ruhe (17. Juli 2013)

Schon die vage Idee des Landes NRW über eine Stiftung zur Förderung des Journalismus sorgt für Streit. Politik und Verleger stehen sich dabei unversöhnlich gegenüber. Ein Plädoyer für eine offen geführte Debatte.

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Die neuen Möglichkeiten (17. Juli 2013)

Von den Drehbuchschreibern lernen: In Zukunft sollten Journalisten viel mehr und viel besser erzählen können. Auf Papier, per Video und, vor allem, durch multimediales Storytelling – so Christopher Beschnitt.

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Schluss mit Rezepten (17. Juli 2013)

Zukunft des Journalismus? Hängt davon ab, ob wir mutig, innovativ und solide sind. Ein Zwischenruf von Lisa Rokahr

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Kämpft! (17. Juli 2013)

Der Journalismus befindet sich in einer Schockstarre. Dabei verfügen die klassischen Medien über höchste Kompetenzen auch im Informationsbereich. Doch wenn sich die Journalisten nicht bald bewegen, werden sie überrollt. Philipp Löwe plädiert für mehr Selbstvertrauen.

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